Dienstag, 9. August 2011

(Buch) Im Land des roten Ahorns

Heute stelle ich euch den Roman Im Land des roten Ahorns von Claire Bouvier vor.



Inhalt: Kanada 1875. Niemals wäre die junge Hamburgerin Jaqueline nach Kanada ausgewandert, hätte sie geahnt, was sie dort erwartet: Alan, ein alter Freund ihres Vaters, der ihr zur Seite stehen will, entpuppt sich als skrupellos. Er spekuliert auf Jaquelines Erbe und will sie zwingen, seine Frau zu werden. Jaqueline gelingt es, sich aus seinem Haus zu befreien, wo er sie wie eine Gefangene hielt. Nur dem Sägewerkbesitzer Connor verdankt Jaqueline, dass sie die Flucht in die Wildnis überlebt. Er gewährt ihr Zuflucht und nimmt sie mit auf eine gefährliche Floßfahrt, die über die Großen Seen bis nach Montreal führt. Aber Alan gibt nicht auf. An den Niagarafällen beschwört er eine Katastrophe herauf ...

Das Buch ist eine tolle Urlaubslektüre, gerade jetzt für den anstehenden Sommerurlaub zu empfehlen. Es ist recht kurzweilig und mit 400 Seiten auch recht schnell ausgelesen. Trotzdem bekommt man hier eine schöne, aber leider auch vorhersehbare Liebesgeschichte präsentiert. Das Land Kanada rückt etwas in den Hintergrund, trotzdem macht die Beschreibung der Niagara-Fälle Lust auf eine Besichtigungstour durch die Weiten Kanadas.

Bewertung: 3 von 5 möglichen Punkten!

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